Gedicht - "Mein Segen, mein Fluch - Borderline"
"Mein Segen, mein Fluch - Borderline"
Will, dass es aufhört, will dass es endet,
hoffe, dass sich das Blatt bald wendet.
Weiß weder ein noch aus,
will weit weg, will hinaus.
Kopf ausschalten, Gedanken still,
weiß nicht, was ich wirklich will,
Wusste es nie, dass ein weiß ich ganz klar,
dieser Zustand ist einfach furchtbar.
Ich halt es nicht aus, es macht mich verrückt,
zu Vieles gibt es, was mich bedrückt.
Ich brauch' eine Pause, Raum für mich,
und wenn ich dann denke, denk ich an dich.
Bin zerissen, vollkommen verwirrt,
hatte ich Recht oder hab ich mich geirrt?
Ich will dich so sehr, ich brauche dich doch!
Ich weiß, dass ich dich liebe - noch.
Doch morgen kann das wieder anders sein,
ich will dich nicht mehr, lasse dich allein.
Bin abweisend, kühl, alles wird mir zu viel,
dann ist dich zu vertreiben mein einziges Ziel.
Übermorgen rufe ich dich dann an,
sage, dass ich nicht ohne dich leben kann.
Doch du sagst, du kannst das nicht mehr,
ist dir zu instabil, fällt dir zu schwer.
Ich habe dich verloren, ich wusste es gleich,
werde traurig und wütend, werde ganz bleich.
So läuft es immer, ein ewiger Kreis,
jeder neue Versuch wird zum nächsten Beweis.
Kommst du mir zu nah, schreie ich "Nein!",
darum werde ich immer alleine sein.
Will, dass es aufhört, will dass es endet,
hoffe, dass sich das Blatt bald wendet.
Weiß weder ein noch aus,
will weit weg, will hinaus.
Kopf ausschalten, Gedanken still,
weiß nicht, was ich wirklich will,
Wusste es nie, dass ein weiß ich ganz klar,
dieser Zustand ist einfach furchtbar.
Ich halt es nicht aus, es macht mich verrückt,
zu Vieles gibt es, was mich bedrückt.
Ich brauch' eine Pause, Raum für mich,
und wenn ich dann denke, denk ich an dich.
Bin zerissen, vollkommen verwirrt,
hatte ich Recht oder hab ich mich geirrt?
Ich will dich so sehr, ich brauche dich doch!
Ich weiß, dass ich dich liebe - noch.
Doch morgen kann das wieder anders sein,
ich will dich nicht mehr, lasse dich allein.
Bin abweisend, kühl, alles wird mir zu viel,
dann ist dich zu vertreiben mein einziges Ziel.
Übermorgen rufe ich dich dann an,
sage, dass ich nicht ohne dich leben kann.
Doch du sagst, du kannst das nicht mehr,
ist dir zu instabil, fällt dir zu schwer.
Ich habe dich verloren, ich wusste es gleich,
werde traurig und wütend, werde ganz bleich.
So läuft es immer, ein ewiger Kreis,
jeder neue Versuch wird zum nächsten Beweis.
Kommst du mir zu nah, schreie ich "Nein!",
darum werde ich immer alleine sein.
Zero93 - 24. Jun, 14:04